
Was wir über Bewusstsein wissen sollten
Was weisst du über Träume? In welcher Beziehung stehst du zu deinen Gedanken, wie gehst du mit Emotionen um? Was tust du zur Pflege deines Bewusstseins?
Was weiss die Wissenschaft über das Phänomen?
Mein Sachbuch Was wir über Bewusstsein wissen sollten fasst das aktuelle Wissen kompakt und verständlich zusammen. Es behandelt grundlegende Fragen wie
- Unterschiede zwischen Bewusstem und Unbewusstem
- Mentale Prozesse wie Gedanken, Erinnerungen, Emotionen und Wahrnehmung
- Methoden und Zustände von verändertem Bewusstsein
- Die Beziehung zwischen Bewusstsein und Gehirn
- Zusammenhänge zwischen Bewusstsein und Information
- Das Leib-Seele-Problem
Das Buch ist im renommierten Kommode Verlag Zürich erschienen.

Aus der Zuger Zeitung

Aus der Zuger Presse
Rückmeldungen zum Buch
Was wir über Bewusstsein wissen sollten
„Locker geschrieben und gut verständlich!“
Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Funke
Psychologisches Institut, Universität Heidelberg
„Ich schätze es besonders, dass Claudia Schneider die einzelnen Theorien, Hypothesen und Erkenntnisse sachlich und frei von persönlichen Wertungen oder Vorlieben zu einer spannenden Lektüre verwoben hat.“
Coachin, Meditationsleiterin
„Ein solches Buch zu machen, ist eine journalistische Herausforderung. Diese hat Claudia Schneider mit Bravour angenommen.“
Journalist BR und Autor
FAQ
Was ist das Tor zum Bewusstsein?
Der Thalamus (aus dem Griechischen: Schlafgemach oder Kammer) beansprucht den meisten Platz im Zwischenhirn und zensiert, ob Sinneswahrnehmungen ins Bewusstsein gelangen oder im Unterbewussten verweilen. Beispielsweise gibt es keine Meldung, wenn wir einfach auf dem Waldboden sitzen. Krabbeln jedoch Waldameisen unsere Beine hoch, macht der Thalamus dies dem Grosshirn bewusst.
Was ist das dritte Auge?
1886 gelang der Nachweis, dass es sich bei der Zirbeldrüse um ein »drittes Auge« handelt. Die vordere Hälfte der Epiphyse verfügt über die organische Struktur eines menschlichen Auges: Pigmentierte Netzhautzellen umgeben einen kugelförmigen Innenraum, der mit einer Masse gefüllt ist, die der Linse des äusseren Auges ähnelt. Ebenso ist ein vollständiges System zur optischen Signalübertragung vorhanden.
Warum nennt man den Darm das zweite Gehirn?
Obgleich das Denken definitiv im Kopf vonstattengeht, verortet die Wissenschaft im Bauchraum unser »zweites Gehirn«. Das sogenannte enterisches Nervensystem (ENS) ähnelt in Anatomie und Funktionsweise verblüffend stark dem zentralen Nervensystem. Erstaunlich ist, dass das ENS autonom funktioniert: Auch wenn man einem Wesen sämtliche Nerven, die den Bauch mit seiner Umgebung verbinden, durchtrennt, funktioniert das ENS weiter. Kein anderes Organ verfügt über die Fähigkeit, ohne Impulse des Gehirns oder des Rückenmarks selbstständig zu agieren, Reflexe zu steuern und Informationen zu verarbeiten.
Wie kann ich mehr über Bewusstsein erfahren?
Wissen erweitert den Horizont
Als Journalistin und Autorin von 18 Reiseführern vermittelte ich Jahre lang Wissenswertes über die Aussenwelt. Mein Buch Was wir über Bewusstsein wissen sollten ist ebenfalls professionell recherchiert – und lädt zu einer spannenden Reise nach Innen ein.
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Bewusster im Alltag